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Der Lions Club Wienhausen-Flotwedel begab sich vom 11.06. - 15.06.2025 auf eine Clubreise zum Partnerclub nach Polen - Wienhausen (Flotwedel)
Der Lions Club Wienhausen-Flotwedel begab sich vom 11.06. - 15.06.2025 auf eine Clubreise zum Partnerclub nach Polen
1.Tag – Mittwoch 11. Juni 2025 - Anreisetag - Eintreffen in Poznań
Am frühen Morgen versammelten sich die Lionsfreundinnen und -freunde am Bahnhof Celle, um gemeinsam mit dem Zug ihre Reise nach Polen anzutreten.
Da auf der Hinfahrt drei Umstiege vorgesehen waren, war die Spannung groß, ob alle Anschlusszüge rechtzeitig erreicht werden würden. Einmal schrumpfte die Umsteigezeit sogar auf nur drei Minuten, doch glücklicherweise klappte alles reibungslos, sodass wir mit nur geringfügiger Verspätung am Bahnhof in Poznań ankamen. Dort wurden wir bereits von einer Delegation unserer Lionsfreunde aus Krotoszyn erwartet, die uns herzlich begrüßten und zum Reisebus, dem „LIONS Coach“, begleiteten.
Der Auftakt am Mittwochabend erfolgte im idyllisch gelegenen Hotel Dwór Skrzynki nahe Poznań wo sich alle Teilnehmer bei einem gemeinsamen Abendessen kennenlernten und auf die kommenden Tage einstimmten.
Das Hotel wurde als Herrenhaus im 19. Jahrhundert von der deutschen Familie Iffland erbaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Anwesen verstaatlicht und ist heute im Besitz des Kreises Poznań, welcher das Gebäude im Einklang mit dem Denkmalschutz umfassend saniert hat.
Reisestart am Celler Bahnhof
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S. Lange
Ankunft am Hauptbahnhof in Poznań
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S. Lange
Das erste Treffen im Hotel Dwór Skrzynki bei Poznań
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S. Lange
Begrüssung der Lionsfreundinnen und Freunde in festlicher Runde
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S. Lange
Begrüssung der Lionsfreundinnen und Freunde in festlicher Runde
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S. Lange
Begrüssung der Lionsfreundinnen und Freunde in festlicher Runde
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C. Tzanov-Heil
Begrüssung der Lionsfreundinnen und Freunde in festlicher Runde
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C. Tzanov-Heil
Aussenterrasse mit BBQ des Hotels
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C. Tzanov-Heil
Fotocollage vom Hotel
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C. Tzanov-Heil
2. Tag – Donnerstag 12. Juni 2025 - Poznań und Toruń
Am Vormittag stand eine geführte Stadtbesichtigung in Poznań auf dem Programm, gefolgt von einer entspannten Mittagspause in der Altstadt.
Poznań mit seinen ca. 530.000 Einwohnern ist eine der ältesten und bedeutendsten Städte Polens, gelegen im Westen des Landes an der Warthe. Die Stadt blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins 10. Jahrhundert reicht und eng mit der Entstehung des polnischen Staates verbunden ist. Poznań war einst eine der Hauptstädte des frühmittelalterlichen Polen und spielte eine zentrale Rolle in der Christianisierung des Landes.
Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Stadt mehrfach ihre Zugehörigkeit: Von der polnischen Herrschaft gelangte Poznań im 18. Jahrhundert durch die Teilungen Polens unter preußische Kontrolle und wurde später Teil des Deutschen Kaiserreichs. Während dieser Zeit entwickelte sich Poznań zu einem wichtigen Verwaltungs- und Handelszentrum. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte die Stadt 1918 wieder zu Polen zurück, wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg von Deutschland besetzt und schwer beschädigt.
Heute ist Poznań ein lebendiges wirtschaftliches, kulturelles und akademisches Zentrum, vergleichbar mit Hannover. Besonders bekannt ist die Stadt für ihren historischen Marktplatz mit farbenfrohen Renaissance-Gebäuden und das imposante Alte Rathaus. Zudem ist Poznań als Messestadt von großer Bedeutung, hat einen internationalen Flughafen und beherbergt eine vielfältige Kulturszene, die Tradition und Moderne verbindet.
Anschließend ging es weiter nach Toruń, wo die Gruppe im charmanten B&B Hotel eincheckte und den Abend bei einem gemeinsamen Essen im Restaurant Toruński Sznyt (übersetzt sinngemäß „Toruner Stil“) ausklingen ließ.
Toruń mit seinen ca. 200.000 Einwohnern ist eine historische Stadt im Norden Polens, gelegen an der Weichsel, und zählt zu den bedeutendsten Kultur- und Wissenschaftszentren der Region. Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert vom Deutschen Ritterorden gegründet und ist heute vor allem für ihre gut erhaltene mittelalterliche Altstadt bekannt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Toruń war einst eine wichtige Hansestadt und spielte eine zentrale Rolle im Handel zwischen Ost und West.
Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die von polnischer, deutscher und hanseatischer Kultur geprägt ist. Während der Teilungen Polens gehörte Toruń zeitweise zu Preußen und später zum Deutschen Reich, bevor sie nach dem Ersten Weltkrieg wieder Teil Polens wurde. Im Zweiten Weltkrieg war Toruń erneut von Deutschland besetzt.
Heute ist Toruń ein lebendiges Zentrum für Bildung und Forschung, unter anderem durch die Nicolaus-Copernicus-Universität, benannt nach dem berühmten Astronomen, der in der Stadt geboren wurde. Neben seiner historischen Architektur und kulturellen Bedeutung ist Toruń auch für seine Lebkuchen-Tradition bekannt, die weit über die Stadtgrenzen hinaus geschätzt wird.
Das Video zeigt den Zweikampf der Ziegenböcke am Turm des Rathauses in Poznań.
Unser Transportmittel für die kommenden Tage mit dem "LIONS Coach" Bus
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S. Lange
Unser Transportmittel für die kommenden Tage mit dem "LIONS Coach" Bus
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S. Lange
Stadtrundführung durch Poznań
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S. Lange
Stadtrundführung durch Poznań
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S. Lange
Stadtrundführung durch Poznań
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S. Lange
Die Erzbischöfliche St.-Peter-und Paul-Kathedrale in Poznań (Posen)
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S. Lange
Die Erzbischöfliche St.-Peter-und Paul-Kathedrale in Poznań (Posen)
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S. Lange
Die Erzbischöfliche St.-Peter-und Paul-Kathedrale in Poznań (Posen)
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S. lange
Die Erzbischöfliche St.-Peter-und Paul-Kathedrale in Poznań (Posen)
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S. Lange
Die Warta (deutsch: Warthe) ist mit 808 km Länge der drittlängste Fluß Polens
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S. Lange
Das Rathaus von Poznań
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S. Lange
Zweikampf der Ziegenböcke am Turm vom Rathaus in Poznań
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S. Lange
Impressionen von der Altstadt in Poznań mit Mitgliedern der Lions-Reisegruppe
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S. Lange
Impressionen von der Altstadt in Poznań mit Mitgliedern der Lions-Reisegruppe
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S. Lange
Impressionen von der Altstadt in Poznań mit Mitgliedern der Lions-Reisegruppe
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S. Lange
Impressionen von der Altstadt in Poznań
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S. Lange
Impressionen von der Altstadt in Poznań mit Drachen auf dem Dach eines der schönen Gebäude
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S. Lange
3. Tag – Freitag 13. Juni 2025 - Toruń, Marienburg und Danzig
Der Freitag begann mit einer weiteren Stadtführung in Toruń, bevor die Reise zur beeindruckenden Marienburg in Malbork führte.
Nach einer spannenden Besichtigung der größten Backsteinburg Europas ging es weiter nach Sobieszewo, einem malerischen Stadtteil von Gdańsk, wo die Teilnehmer im Hotel Bartan Gdańsk Seaside eintrafen und den Tag bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen ließen.
Die Marienburg (polnisch: Zamek w Malborku) ist eine der größten mittelalterlichen Burganlagen Europas und das weltweit größte Backsteinschloss.
Die imposante Festung erstreckt sich über eine Fläche von etwa 21 Hektar und verfügt über eine Gesamtlänge von rund 550 Metern. Errichtet wurde die Marienburg im 13. Jahrhundert (ab 1274) vom Deutschen Orden als Hauptsitz und Ordensfestung. Sie diente als Residenz der Hochmeister des Ordens und war ein bedeutendes Machtzentrum im mittelalterlichen Preußen.
Die Burg besteht aus drei Hauptteilen: der Ordensburg, der Hochmeisterburg und der Zivilburg, die durch massive Mauern und zahlreiche Türme miteinander verbunden sind. Ihre Verteidigungsanlagen machten sie nahezu uneinnehmbar und prägten die militärische Architektur ihrer Zeit maßgeblich. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Marienburg mehrfach erweitert und umgebaut, unter anderem im 14. und 15. Jahrhundert.
Nach dem Ende der Ordensherrschaft wechselte die Burg mehrfach den Besitzer und erlitt im Verlauf der Geschichte, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, erhebliche Schäden. In den Nachkriegsjahren wurde die Marienburg umfassend restauriert und 1997 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Heute ist die Marienburg ein bedeutendes kulturelles und touristisches Ziel, das jährlich Hunderttausende Besucher anzieht. Neben der beeindruckenden Architektur beherbergt sie ein Museum mit zahlreichen Ausstellungen zur Geschichte des Deutschen Ordens, der mittelalterlichen Kriegsführung und der regionalen Kultur. Die Marienburg steht als Symbol für die wechselvolle Geschichte Nordpolens und Europas und fasziniert durch ihre Größe, Baukunst und historische Bedeutung.
Die Reisegruppe sammelt sich zur Stadtrundführung durch Toruń
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S . Lange
Die Reisegruppe sammelt sich zur Stadtrundführung durch Toruń
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S. Lange
Die Weichsel ist mit 1047 km der längste Fluss Polens
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S. Lange
Überblick über die Altstadt von Toruń
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S. Lange
Impressionen der Stadtführung durch Toruń
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S. Lange
Impressionen der Stadtführung durch Toruń
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S. Lange
Impressionen der Stadtführung durch Toruń
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S. Lange
Impressionen der Stadtführung durch Toruń
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S. Lange
Impressionen der Stadtführung durch Toruń
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S. Lange
Die Marienburg war nach Toruń der nächste Ziel unserer Reise
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S. Lange
Impressionen von der Marienburg
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S. Lange
Impressionen von der Marienburg
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S. Lange
Impressionen von der Marienburg
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S. Lange
Impressionen von der Marienburg
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S. Lange
Impressionen von der Marienburg
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S. Lange
Impressionen von der Marienburg
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S. Lange
Impressionen von der Marienburg
Impressionen von der Marienburg
Impressionen von der Marienburg
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S. Lange
Abends Ankunft im Hotel Bartan Gdańsk Seaside in Sobieszewo, einem Vorort von Danzig
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S. Lange
Sonnenuntergang am Strand von Sobieszewo
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S. Lange
Sonnenuntergang am Strand von Sobieszewo
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C. Tzanov-Heil
Sonnenuntergang am Strand von Sobieszewo mit Blick Richtung Danzig
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S. Lange
4. Tag – Samstag 14. Juni 2025 - Danzig
Der Samstag war ganz der Hansestadt Gdańsk gewidmet.
Nach einem Frühstück startete die Gruppe zu einer geführten Tour durch das historische Zentrum, gefolgt von Freizeit zur individuellen Erkundung. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Abendessen im Pan Kotowski Restaurant (polnisch ukrainische Küche), bevor es zurück ins Hotel ging.
Gdańsk (deutsch: Danzig) ist eine bedeutende Hafenstadt an der Ostseeküste Polens mit rund 470.000 Einwohnern. Die Stadt blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück, die eng mit der deutschen und polnischen Kultur verbunden ist. Gegründet im 10. Jahrhundert, entwickelte sich Danzig im Mittelalter zu einer wichtigen Hansestadt und war jahrhundertelang ein bedeutendes Handelszentrum.
Im Laufe der Geschichte wechselte Gdańsk mehrfach seine Zugehörigkeit: Im 18. Jahrhundert fiel die Stadt infolge der Teilungen Polens unter preußische Herrschaft und wurde später Teil des Deutschen Kaiserreichs. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Danzig zum Freien Stadtstaat unter dem Schutz des Völkerbundes, was zu Spannungen zwischen Polen und Deutschland führte. Im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Überfall auf die Stadt 1939 der Krieg in Europa. Nach 1945 wurde Gdańsk Teil Polens und erlebte einen tiefgreifenden Wandel.
Heute ist Gdańsk ein modernes wirtschaftliches und kulturelles Zentrum mit einem bedeutenden Hafen, einer lebendigen Kulturszene und zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten, darunter die restaurierte Altstadt mit ihren prächtigen Bürgerhäusern und der imposanten Marienkirche. Die Stadt steht als Symbol für die wechselvolle Geschichte und die enge Verflechtung polnischer und deutscher Einflüsse.
Alle Lionsfreundinnen und Freunde vereint
Frühes Zusammenkommen am Bus für die Stadtbesichtigung in Danzig
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S. Lange
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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S. Lange
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern - hier ein Bernstein-Fachgeschäft
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S. Lange
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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S. Lange
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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S. Lange
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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S. Lange
Der Neptunbrunnen (polnisch Fontanna Neptuna) in Danzig
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S. Lange
Der Neptunbrunnen (polnisch Fontanna Neptuna) in Danzig
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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S. Lange
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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S. Lange
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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C. Tzanov-Heil
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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C. Tzanov-Heil
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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C. Tzanov-Heil
Impressionen von der schönen Stadt Danzig und den Reiseteilnehmern
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C. Tzanov-Heil
5. Tag – Sonntag 15. Juni 2025 -Rückreisetag
Am Sonntag erfolgte nach dem Frühstück der Rücktransfer.
Die deutschen Teilnehmer wurden zum Hauptbahnhof Poznań gebracht, während die rumänischen Gäste zum Hotel Dwór Skrzynki in Poznań fuhren, um ihre Fahrzeuge abzuholen. Für den dänischen Gast wurde ein Transfer zum Flughafen Gdańsk organisiert.
Die Rückfahrt der Lionsclub-Mitglieder erfolgte erneut mit der Bahn. Bereits am ersten deutschen Umsteigebahnhof zeigte sich, dass der Anschlusszug aufgrund von Gleissperrungen am Berliner Hauptbahnhof ausfiel. So begann eine kleine Odyssee, bei der ein Teil der Strecke nur mit der S-Bahn zurückgelegt werden konnte. Trotz der erheblichen Verzögerungen erreichten am Sonntagabend schließlich alle wohlbehalten ihre Heimat.
Alle Mitgliederinnen und Mitglieder des Lionsclub Wienhausen-Flotwedel möchten ihren herzlichen Dank an den Lionsclub Krotoszyn und insbesondere an die Herren Aleksander Zielonka und Wieslaw Bielecki für die hervorragende Organisation und Leitung der Tour aussprechen. Durch ihr Engagement und ihre sorgfältige Planung wurde den Teilnehmern nicht nur die Möglichkeit geboten, historische Städte und bedeutende Sehenswürdigkeiten kennenzulernen, sondern auch wertvolle internationale Begegnungen zu erleben und den Austausch unter Lionsfreunden zu fördern. Ihr Einsatz hat maßgeblich zum Gelingen dieser bereichernden Reise beigetragen – dafür sind wir sehr dankbar!
Treffen am Reisebus zum Beginn der Rückreise
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S. Lange
Treffen am Reisebus zum Beginn der Rückreise
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S. Lange
Treffen am Reisebus zum Beginn der Rückreise
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C. Tzanov-Heil
Ein letzter Blick auf unserer Hotel
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S. Lange
Am Bahnhof von Poznań
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S. Lange
Am Bahnhof von Poznań
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S. Lange
Am Bahnhof von Poznań
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S. Lange
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